Archiv 2008

Hier stehen Neuigkeiten aus unseren Klassen und Arbeitsergebnisse aus dem Unterricht aus den vergangenen Schuljahren.

Gottesdienst in unserer Schule
Über 3000 Jahre alt und nicht an Aktualität und vor allem nicht an Notwendigkeit verloren...:„Die Zehn Gebote“ war das Thema unseres Schulgottesdienstes der 4. Jahrgangsstufen am Freitag, den 28.11.2008.
Mit diesem von den Schülern gestalteten und von dem
evangelischen Pastor, Herrn Morgenroth, und der katholischen Gemeindereferentin, Fr. Dinther, geleiteten Gottesdienst fand die Unterrichtsreihe „Von Gott in die Freiheit geführt“ den feierlichen Abschluss. Es standen jedoch nicht nur die Zehn Gebote aus dem Alten Testament im Mittelpunkt. Mit Jesus wurden diese im Neuen Testament im Doppelgebot der Liebe zusammenfasst und verdichtet. Die Religionslehrerinnen für die evangelischen bzw. katholischen Religionsgruppen, Fr. Henning, Fr. Damm und Fr. Sander planten die Unterrichtsreihe „Gottes Weisung“ als überkonfessionelles Thema gemeinsam und erarbeiteten sie parallel in den drei Gruppen.Als erstes Unterrichtsziel war die Erkenntnis für die Notwendigkeit für Regeln zur Garantie sozialen Lebens. So sind auch die Gebote Gottes zu verstehen – als Lebenshilfe, als Befreiung von  Irrglauben und Abhängigkeiten, die sich auch in unserem modernen Konsumverhalten zeigen. Gebote bedeuten nicht nur Grenzen, auch Sicherheit. „Wer keine Mauern hat, hat auch kein Dach“ – dieses Sprichwort wurde den Schülerinnen und Schülern verständlich. Die folgenden Unterrichtsziele beinhalteten die historische Beleuchtung der Zehn Gebote und der Transfer auf die Lebenswirklichkeit der Schülerinnen und Schüler. Die Umsetzung des letzten Unterrichtsziels wurde durch den Medieneinsatz eines Films in Ausschnitten unterstützt. Hierbei wurde die neue und von der Medienzentrale des Erzbistums Köln empfohlene zehnteilige Kinderfilmreihe „Unsere zehn Gebote“ verwendet. Den Schritt, die alttestamentliche Formulierung der Zehn Gebote in eine kindgerechte, moderne Sprache umzusetzen, war nun den Schülerinnen und Schülern möglich.
Die neugeistlichen, vom Rhythmus die Kinder ansprechenden Lieder, wurden bereits während der Unterrichtsreihe zu den entsprechenden Unterthemen eingeflochten und waren somit sehr gut geübt. Mehrere Kinder aus den verschiedenen Religionsgruppen bereicherten den Gottesdienst mit Texten.

So erlebten die Schülerinnen und Schüler den Schulgottesdienst als ihren, von ihnen gestalteten Schulgottesdienst, der in ihrer Umgebung, der Pausenhalle, in der Kulisse eines Nomadenzeltes in der Wüste erlebt wurde. 

Besichtigung Klärwerk Eitorf

Am 23.10.2008 besichtigten die 4. Klassen im Rahmen ihrer Sachunterrichtsreihe "Wasser" das Klärwerk Eitorf.

Hier konnten die Kinder sehen, wie das schmutzige Wasser aus der Kanalisation so weit gesäubert wird, dass man es bedenkenlos wieder in die Sieg fleißen lassen kann. Vom Grobrechen über den Sandfang und das Vorklärbecken führte uns der Weg zur biologischen Reinigung und zur Reinigung mittels großer Filter. Unser Führer zeigt uns hier eine Wasserprobe, die wir später im Labor im Mikroskop näher betrachten konnten.

Hier betrachten wir am Bildschirm die vielfältigsten Bakterien, die im Schmutzwasser vorkommen. Über ein angeschlossenes Mikroskop wurde ein Wassertropfen derart vergrößert, dass wir die sonst unsichtbaren Einzeller und Bakterien gut erkennen konnten. Geißeltierchen, Glockenbakterien, Pantoffeltierchen und andere Bakterien tummelten sich in dem Wassertropfen.

Es war für uns alle ein sehr lehrreicher Ausflug. Schade, dass die Kläranlage Hennef nicht bereit ist, Kinder einer Grundschule die Kläranlage zu zeigen. 

Die vierten Klassen im Heimatmuseum und auf Burg Windeck
Am 15. und 16.10.2008 unternahmen die 4. Klassen einen Wandertag nach Windeck, um dort das Heimatmuseum und die Burg Windeck zu besichtigen.
Nachdem wir uns in aller Ruhe im Heimatmuseum
mit dem Leben zu früherer Zeit vertraut gemacht hatten, dort eine Museumsrallye durchgeführt und eine Schulstunde wie vor 100 Jahren erlebt haben, machten wir uns auf, die steile Höhe, auf der die Burgruine Windeck thront zu erklimmen.

In Windeck stand bereits vor über 800 Jahren eine Burg. Die Burg und das Land ringsum gehörten denGrafen von Berg. Diese verkauften später die Burg an die Familie von Nesselrode. Diese Familie besaß auch eine Burg in Eitorf (Burg Nesselrode) und eine im Bröltal (Burg stein). 
1647 wurde Burg Windeck in einem Krieg erobert und zerstört. Sie wurde nicht wieder aufgebaut und von ihren Besitzern aufgegeben.

"Otter, Pinguine und Tiger" auf dem Bauernhof  
Vor den Herbstferien haben die drei ersten Klassen nacheinander den Bauernhof der Familie Körner in Heisterschoß besucht. 
Nach einer Viertelstunde Fußmarsch standen wir vor dem Kuhstall und wurden mit frischer Landluft und freundlichem Hallo begrüßt. Die Kühe und Kälbchen standen noch im Stall. Ein Kälbchen war gerade mal 2 Tage alt! Wir durften zuschauen wie einige Kühe gemolken wurden. Die Melkmaschine wurde angelegt – natürlich nicht an den Hörnern – sondern am Euter der Kuh. Wir konnten den Weg der Milch durch die lange Milchleitung bis in die Kammer mit dem Milchtank verfolgen. Hier wird die Milch auf 4 Grad herunter gekühlt, damit sie nicht verdirbt. Alle zwei Tage wird sie vom Milchtanker abgeholt und zur Molkerei gefahren. Nach dem Melken durften die Kühe auf die Weide und sich am Gras satt fressen bis zum Abend. Dann werden sie mit Kraftfutter zurück in den Stall gelockt. In der Zwischenzeit muss der Stall gereinigt werden. Die Gülle fließt in einen großen unterirdischen Tank, den Güllekeller, und wird als natürlicher Dünger wieder auf die Wiese gefahren.

Nachdem wir uns selbst mit Butterbroten und Kakao gestärkt hatten, zeigten uns Herr und Frau Körner die Siloballen und die Erntemaschinen. Da gab es Mähmaschinen mit ganz scharfen Messern, Heuwender und eine Maschine, die das Heu vom Feld aufnimmt und als Heuballen wieder „ausspuckt“, die Rundballenpresse. Des Weiteren sahen wir die computergesteuerte Wickelmaschine, die diese Heuballen mit blauer Strechfolie umwickelt, damit das Heu anfängt zu gären und geschützt gelagert werden kann, bis es die Kühe als Futter bekommen. Diese Ballen sind der Wintervorrat für die Kühe. Sie dürfen nicht „aus Spaß“ aufgeschlitzt werden. Wir haben auch gelernt, dass es sehr gefährlich sein kann, auf die Ballen zu klettern. Denn wenn sie ins Rollen geraten, walzen sie alles platt, was unter ihnen liegt.

Auf dem Weg entlang an den Maschinen erklärte uns Frau Körner auch, wie wichtig es ist, dass die Wiesen der Bauern nicht betreten und verschmutzt werden dürfen. Denn plattgetretenes Gras können die Maschinen nicht schneiden und Gras, in dem ein Hundehaufen liegt, schmeckt keiner Kuh! Leider haben sich auch schon Kühe tödlich an einer Coladose verletzt, die achtlos in die Wiese geschmissen worden war. Denn nach dem Mähen landete die Dose in feinen Streifen im Silo und wurde mitgefressen. Deshalb: Die Wiesen der Landwirte sind weder Spielplatz noch Müllhalde! Und lasst eure Hunde bitte nicht auf der Wiese ihr Geschäft verrichten. Das verdirbt den Kühen den Appetit! Es war ein toller Ausflug und wir bedanken uns ganz herzlich bei Familie Körner für die vielen Informationen, das hautnahe Erleben eines Bauernhofes und die Gastfreundschaft! 

Peijas für die Happerschoßer Kirmes

Der Peijas für die Happerschoßer Kirmes erblickt an der Regenbogenschule das Licht der Welt. 
Während des Kennenlernfestes der Klasse 1b am 20.09.2008 in der Regenbogenschule  bastelten alle Kinder und deren Eltern die Figur „Peijas“. Zum Abschluss der Happerschoßer Kirmes (11.10.-13.10.2008) steht der „Peijas“ ab 19.00 Uhr vor Gericht und wird von den Dorfbewohnern verbrannt.
Hier noch die Bastelanleitung:
- Stopfe einen Maleranzug mit Stroh aus.
- Fülle einen Kopfkissenbezug mit Stroh.
- Befestige diesen als Kopf auf den Körper.
- Ziehe dem Körper Hemd, Hose und Jacke an.
- Nähe der Figur Schuhe und Handschuhe an.
- Zum Abschluss male dem Kopf noch ein Gesicht.

Japanisches Papiertheater in der Klasse 4c
Wir, das sind Gina und Linda aus der Klasse 4 c, haben ein sogenanntes „KreaShibai", ein Erzähltheater, aufgeführt. Unser Klassenlehrer, Herr Schröter, hat uns vor den Sommerferien vorgeschlagen, statt einer Lesekiste, wie wir sie schon einige Male angefertigt haben, der Klasse unser Lieblingsbuch als Bildertheater vorzuführen. Das fanden wir eine tolle Idee. Zuerst haben wir uns überlegt, welches Buch wir nehmen. Schnell fiel die Wahl auf „Sternenschweif, das geheimnisvolle Fohlen“. Die Bücherreihe gefällt uns ganz besonders gut, wir sammeln beide die ganze Serie. In den Ferien haben wir dann angefangen, zu jedem Kapitel ein passendes Bild zu malen. Die Bilder sollten genau zur Geschichte passen. Da wir beide noch nicht so gut Pferde malen können, haben wir Vorlagen aus dem Internet ausgedruckt oder unsere Mütter um Mithilfe gebeten, die Umrisse vorzuzeichnen. Den Rest haben wir gestaltet und ausgemalt. Auf diese Weise sind 15 Bilder entstanden. Das hat allerdings einige Wochen gedauert, da wir bei schönem Wetter lieber in den Pool gesprungen sind. Zum Schluss haben wir alle Bilder aneinander geklebt und die Enden an zwei Rollen befestigt. Schließlich mussten wir noch unseren Vortrag üben. Wir haben mit einer Vorstellung des Buches begonnen und dann abwechselnd zu jedem Bild die Geschichte erzählt und dabei die Bilderrolle weitergedreht. Mittlerweile kannten wir das Buch bald auswendig. 
Als wir dann unseren Mitschülern das Theater präsentiert haben, waren wir ganz schön aufgeregt. Aber es hat alles super geklappt und wir denken, es hat allen gut gefallen.   
Dass es super geklappt hat, kann man wohl sagen. Es war ein toller Vortrag, der fast eine ganze Schulstunde gedauert hat, ohne dass uns langweilig geworden ist. Ihr habt das ganz toll gemacht – ein Riesenkompliment!
Übrigens ein japanisches Papiertheater heißt auch "Kamishibai". In Japan gibt es Menschen, die haben ein solches Theater auf dem Gepäckträger ihres Fahrrads, halten dann irgendwo in der Stadt auf einem Marktplatz an, bauen das Theater auf und erzählen den Zuschauern eine Geschichte in Bildern.  

Jungen-Fußballturnier "Timmerkamp-Gedächtnispokal"
Am 17.10.2008 fand das diesjährige Hallenfußballturnier der Jungen der 2. - 4. Klassen unserer Schule statt. Dieser Wettkampf findet jedes Schuljahr zu Ehren und als Erinnerung an unseren früheren Hausmeister, Herrn Timmerkamp statt, der es sich nicht nehmen lässt, jedes Jahr dem Turnier beizuwohnen und die Kinder mit einer besonderen Überraschung für Ihre Leistungen zu belohnen. Waren es im Vorjahr Fußbälle, die er für jede Klasse bereit hielt, überreichte er in diesem Jahr jedem teilnehmenden Kind eine Erinnerungsmedaille. Dafür ihm einen ganz herzlichen Dank!

Hier der Ausgang des Turniers:
2. Klassen:  Platz 1 - 2b
                 Platz 2 - 2c
                 Platz 3 - 2a
3. Klassen:  Platz 1 - 3c
                 Platz 2 - 3a
                 Platz 3 - 3b
4. Klassen:  Platz 1 - 4c
                 Platz 2 - 4b
                 Platz 3 - 4a
Allen Beteiligten hat das von Herrn Biehl organisierte Turnier wieder viel Spaß gemacht. 

Klassenfahrt der Pandaklasse
Am 23.06.08 sind wir mit unserer Klasse in das Hotel der Familie Orth gefahren. Als wir ankamen, merkten wir, dass ein Auto mit Kindern fehlte. Wir waren sehr aufgeregt und Frau Heller hat mit ihrem Handy telefoniert. Wir sind in das Hotel gegangen und haben etwas getrunken. Nach etwa einer halben Stunde kamen die anderen endlich. Danach haben wir unsere Sachen aus den Autos geholt, ausgepackt und in einem großen Raum unsere Betten aufgebaut. Zum Abendessen gab es Fritten, Würstchen und Limo. Wir haben verschiedene Spiele gespielt, eine große Verlosung gemacht und ganz spät am Abend eine lange Nachtwanderung. Dabei haben wir viele Glühwürmchen gesehen. Auf einer großen Wiese durften wir lange im Dunklen spielen. Während dessen haben die Eltern, die mitgefahren sind, alle unsere Taschenlampen versteckt. Zum Glück haben wir sie gefunden. Danach gingen wir wieder ins Hotel. Wir haben uns bettfertig gemacht und in unsere Schlafsäcke gelegt, aber geschlafen haben wir erst nach langer Zeit (oder auch gar nicht?!). Am nächsten Morgen hatten wir ein schönes Frühstück. Wir haben der Familie Orth „Danke“ gesagt und unser selbst gebasteltes Geschenk überreicht. Dann mussten wir auch schon wieder fahren. Auf der Rückfahrt hatten wir noch eine Führung in der Tropfsteinhöhle in Wiel. Um 12 Uhr waren wir endlich ziemlich müde wieder zurück in Happerschoß an der Schule. Wann machen wir die nächste Klassenfahrt????

Ausflug zur Mülldeponie und zum Kompostwerk der RSAG
Wir sind am 21.05.2008 zur Deponie und zum Kompostwerk nach Niederpleis gefahren. Das Gelände hat eine Größe von ungefähr 200 Fußballplätzen. 
Am Eingang gibt es eine Waage, die sich unter der Erde versteckt hat. Hier müssen alle Autos gewogen werden, bevor sie ihren Müll abgeben können, und natürlich müssen sie auch für ihren Müll bezahlen. Die abgeladene Müllmenge muss dann bei der Ausfahrt bezahlt werden. Auf einer riesigen Fläche kann dann nicht nur von Privatleuten sondern auch von Firmen Bauschutt abgeladen werden. 

Ein Bagger verteilt den Schutt auf der Fläche.Wenn der Platz mit Müll bedeckt ist, kommt eine Erdschicht darüber und neuer Müll kann abgeladen werden. Unter dem riesigen Platz befindet sich eine Folie und Röhren, die das Sickerwasser auffangen. Weil das Sickerwasser gefährliche Stoffe enthalten kann, wird es aufgefangen und gesammelt. 
Später schauten wir uns beim Biomüll um. Mit dem Radlader wurde der Biomüll zur Siebanlage transportiert. Hier werden zum Beispiel Mülltüten herausgesammelt, die normalerweise gar nicht in den Biomüll gehören. 
Ganz schön viel Müll kommt in der Entsorgungshalle in Troisdorf an. Das Müllauto fährt in eine große Halle, öffnet die hintere Klappe und lässt den Müll in ein riesiges Loch fallen. Eine Etage tiefer wird der gepresste Müll gesammelt und dann in Container verladen. Wir konnten sehen, wie ein Container auf einen Transporter gehoben wurde. Mit dem Transporter fährt der Müll dann nach Bonn in die Müllverbrennungsanlage. 

Extra für uns ist auch ein großes Müllauto durch die Waschanlage gefahren. So konnten wir es uns auch geöffnet anschauen, ohne das es stinkt. Es sieht schon gewaltig aus, wenn das Hinterteil des Müllwagens geöffnet wird. Und wie viel in das Auto hineinpasst, ist erstaunlich! Dann durften wir nacheinander ins Führerhaus des Autos. Als wir einmal dort saßen, wollten wir gar nicht mehr aussteigen. 

Im Neuwieder Zoo

Wir fuhren mit der 2a und der 2b am Ende des Schuljahres in den Zoo. Unsere Fortbewegungsmittel waren 2 Busse. Als erstes haben wir Flamingos und Schildkröten gesehen. Danach wurden wir durch den Zoo geführt. Wir haben Schneeleoparden, Zebras und Löwen, Tiger, Büffel und Pinguine gesehen.

Danach waren wir auf dem Spielplatz. Es war sehr lustig. Es gab nämlich auch einen wunderschönen Streichelzoo. Viele haben sich etwas am Kiosk gekauft. Nachher haben wir eine Zoorallye gemacht und haben noch mal viele Tiere gesehen. Die Fütterung der Paviane hat uns gut gefallen. Anschließend sind wir wieder mit den Bussen nach Hause gefahren. 

Besuch der Trinkwasseraufbereitung des Wahnbachtalsperrenverbands
Die 4. Klassen besuchen im August im Rahmen ihrer Unterrichtsreihe "Dem Wasser auf der Spur" die Trinkwasseraufbereitung des Wahnbachtalsperrenverbandes. Der Wahnbachtalsperrenverband lädt alle Klassen der Region zu einem solchen Besuch herzlich ein. Für einen Unkostenbeitrag von 3 € werden die Kinder mit dem Bus zum Wasserwerk in Siegelsknippen und zur Wahnbachtalsperre gebracht. Zusammen mit einem sachkundigen Führer erhalten sie einen Einblick in die Wasser-gewinnung und Aufbereitung des Trinkwassers. 

Tauchen ohne Wasser - Besuch der Wahnbachtalsperre (Klasse 3c)
Wir, die Klasse 3c, haben am Montag, den 26.05.2008, von morgens bis mittags die Wahnbachtalsperre besucht. Dort haben wir uns den Informationspavillon angeschaut. Vom Staudamm des Hauptbeckens aus wurden wir unter den Staudamm und unter den Stausee geführt. Bei diesem Besuch haben wir eine Wahnbachtalsperren-Rallye veranstaltet. Wir mussten dabei verschiedene Aufgaben erfüllen und Fragen bantworten wie z.B. wann die Talsperre erbaut wurde. Außerdem sollten Daten zur Talsperre wie z.B. Tiefe, Länge, Vogel- und Fischarten gesammelt werden. Dafür wurden wir in Gruppen eingeteilt. 
Der Leiter der Talsperre erklärte uns, wie die Talsperre gebaut wurde. Den Damm, auf dem wir standen, besteht aus Asphalt und Steinen. Wir haben Schleusen im Damm gesehen, mit denen das Wasser gestaut oder abgelassen werden kann. Zur Zeit wird der Damm renoviert, deshalb wird Wasser aus dem See abgelassen. Ende Juni sollen versunkene Bauernhöfe und Mühlen zu sehen sein. 

 

Mit unserem Führer stiegen wir eine lange Treppe in den Damm hinab. Dort sahen wir interessante Bilder wie z. B. einen Querschnitt durch den Staudamm. Dann kamen wir in einen Tunnel mit 2 riesigen Rohren mit Wasser. Als die Führung zu Ende war, sind wir entlang des Wahnbachs zum Spielplatz in Seligenthal gegangen. Es hat allen viel Spaß gemacht.

Schlittschulaufen der 4. Klassen in Troisdorf
Wir möchten euch etwas über einen Klassenausflug erzählen, und zwar über das Schlittschuhlaufen. Am Morgen als alle Schüler der vierten Klassen in der Regenbogenschule angekommen waren, sind sie gemeinsam mit ihren Lehrern  hoch zur Bushaltestelle gegangen .Dort stand ein großer Bus. Mit dem sind wir dann zur Eishalle Troisdorf gefahren. Herr Biehl  ist als einziger Lehrer mit den Kindern im Bus gefahren. Frau Konigorski und Frau Hagemann  (die Lehrerinnen aus den anderen Klassen) sind mit dem Auto nachgefahren. Als wir angekommen sind, war die Halle auf, aber es war keiner der an der Kasse. Alle waren vor Freude aufgeregt und sehr ungeduldig. Während alle Klassen warteten, haben die Lehrer mit den Schülern die Regeln für das Eislaufen besprochen: Nicht erlaubt sind,  gegen die Bande fahren, Essen auf dem Eis und ähnliche Dinge. 
Als die Kassiererin endlich da war, haben die Lehrer an der Kasse gestanden und den Eintritt bezahlt. 
Jetzt mussten alle nacheinander einzeln durch eine große Drehtür! Und das bei der Ungeduld! Kinder, die keine Schlittschuhe dabei haben, haben sich schnell noch welche  in ihrer Größe ausgeliehen. Alle sind in die Umkleiden gestürzt und haben sich ihre Schlittschuhe angezogen. Die ersten sind schon aufs Eis gelaufen: Manche konnten gut fahren, andere sind noch keinmal Schlittschuhgelaufen. Schlittschuhe, mussten ein paar Schüler noch einmal wechseln weil sie zu groß oder zu klein waren.
Als Jeder auf dem Eis war konnte man erstmal austesten wie das ist auf Schlittschuhen zu stehen und ein paar Runden laufen. Zum Beispiel: Alleine laufen, oder mit Freunden zusammen. Aber in der Eishalle gab es auch Laufhilfen. Das waren: Große Plastikkegel, auf die konnte man sich dann abstützen. Jetzt haben wir Staffellauf gespielt mit dem Plastikkegel. Mir hat das Spiel viel Spaß gemacht.
Vorsicht! Eislaufen ist auch nicht immer  ungefährlich. Zwei Kinder haben sich verletzt.
Zwischendurch konnte man sich auf die Bank setzen und sich  stärken. Nach dem Gruppenfoto sind wir  weiter Schlittschuhgelaufen. Und dann war die Zeit auch schon vorbei. Ich finde die Zeit ging viel zu schnell vorbei. Als jeder wieder seine Schlittschuhe ausgezogen und abgegeben hat, sind alle Klassen zur Regenbogenschule gefahren. Danach hatten wir noch eine Unterrichtsstunde. Es war ein sehr, sehr schöner Ausflug.  

Klassen 3a, 3b, 3c - Ein Besuch im Kunstmuseum in Bonn 
Am 10.04.2008 fuhren wir alle zusammen mit unseren Klassenlehrern ins Kunstmuseum nach Bonn. Wir waren schon sehr gespannt, was uns dort alles erwartet. 
Noch ein Tipp für deinen Museumsbesuch: Es gibt dort einen Museumskoffer, den du für 1 Euro ausleihen kannst. Im Koffer findest du viele Aufgaben zum Zeichnen, Legen und Nachbauen. Ideen liefern die Werke der Künstler aus dem Kunstmuseum. 

Heute sind wir ins Kunstmuseun nach Bonn gefahren.Alle dritten Klassen sind mitgekommen. Wir haben u.a. Bilder von August Macke und Max Ernst gesehen.Dabei hat uns unser Museumsführer etwas dazu erklärt. Außerdem haben wir selber Bilder hergestellt. Dafür haben wir ein Blatt Papier über ein Stück Holz,einen Kleiderbügel oder über Draht gelegt und haben mit einem Bleistift darüber gekratzt.Dadurch hat sich die Struktur des Holzes durchgedrückt.

Später konnten wir uns im 
Museumsshop noch eine Kleinigkeit 
als Andenken kaufen.Nach Ca.2 Stunden 
sind wir wieder nach Hause gefahren. Es
hat viel Spass gemacht im Museum.  

Von der Redaktion der Schülerzeitung "Tigerpost"

Die Klassen 3a, 3b, 3c sind am 10.04.2008 zum Kunstmuseum nach Bonn gefahren. Die Redaktion der Tigerpost war auch dabei.
Im Eingangsbereich setzten wir uns auf eine besondere Treppe. Dort stellten sich drei Museumspädagogen vor, und jeder übernahm anschließend eine Gruppe.
Die einzelnen Klassen beschäftigten sich mit unterschiedlichen Künstlern und machten später einen Rundgang durch das Museum, um weitere Künstler kennen zu lernen.
Bilder von August Macke hat sich die Klasse 3b genauer angesehen. Der Künstler hat viele Jahre in Bonn gelebt und ist im Alter von nur 27 Jahren im 1.Weltkrieg (1914) gestorben. Wir waren erstaunt, wie viele Bilder der Künstler in seinem kurzen Leben gemalt hat. Zuerst erfuhren wir, dass der Künstler begeistert vom Zirkus war und schauten uns das Bild Seiltänzer an. Auf dem Boden ergänzten wir mit Buntstiften eine nicht fertige Fotokopie vom Seiltänzer und mussten ganz genau hinschauen. Ein anderes Bild hieß Kinder im Garten. 
A. Macke malte es von seinem Atelier aus. An diesem Tag muss die Sonne geschienen haben. Das sieht man am Himmel und an der hellen Mauer. Die Kinder pflücken etwas im Garten. Im nächsten Bild entdeckten wir ein Cafe, Türkisches Cafe. Für diese Bild hat A. Macke die Idee aus Tunesien mitgebracht. Dort hat er Licht und Schatten genau beobachtet.
Im Kunstunterricht werden wir uns mit den Formen und Farben aus seinen Bildern beschäftigen und eigene Bilder malen.

Die Klasse 3a hat sich das Glasschiff von F. Dröse genauer angesehen. Der Künstler ist um die 60 Jahre alt und lebt in Düsseldorf. Er verwendet für seine Objekte oft gefährliche Materialien, wie Glas mit großen Bruchkanten und kleine, schmale und große lange Glassplitter, die er dann zum Beispiel zu einem Schiff zusammenstellt. Manche Scherben schimmern grünlich, andere sind undurchschaubar. Die Scherben für das Schiff fand er am Rhein und säuberte sie nicht. Im Innern des Schiffs ist eine Weinflasche versteckt. Es sind auch Zigarettenstummel zu sehen. 

Die Schüler zeichneten das Schiff, das wie ein Geisterschiff aussieht. Ihnen fiel es schwer, es so zu malen, dass es wirklich ein Schiff aus Glas ist. Trotzdem machten sie sich an die Arbeit, und einige Bilder sahen sehr schön aus.

 

Die Klasse 3c schaute sich das Bild Grätenwald von Max Ernst an. Der Künstler war mit A. Macke befreundet und hat in Brühl bei Köln gelebt. Max Ernst liebte den Wald in seiner Schönheit, aber auch mit seinen Schrecken. Erinnerst du dich an deine letzte Nachtwanderung? Für sein Bild benutzte er gemusterte Bleche und drückte sie dann in die noch feuchte Farbe auf der Leinwand. Eine ähnliche Methode haben wir im Museum mit Buntstiften ausprobiert. Du kannst es leicht selbst machen: Nimm ein Stück Maschendraht und lege ihn unter ein Blatt Papier. Gehe leicht mit dem Farbstift über das Papier. Führe den Stift aber quer, sonst klappt es nicht! Versuche es auch mit anderen Materialien, zum Beispiel Tortenspitze und Münzen. Fertig ist deine Frottage!

 

Wir haben uns noch drei Künstler angesehen, die alle heute noch leben. Wolfgang Laib ist einer von ihnen. Im Museum standen einige von uns in einem kleinen dunklen Raum mit geschlossenen Augen. Es roch dort nach Honig. W. Laib hat im Museum einen Raum mit Treppen ganz aus Wachs gebaut.

Andere Schüler waren fasziniert von Günter Ueckers Nageltisch. Sein großes Nagelbild bewegte sich, als wir es von Weitem betrachtet haben. 

Und dann die riesigen Bilder von Anselm Kiefer. Für seine Bilder braucht er zum Beispiel Stroh, Sand, Papier, Blei und Farbe und schichtet alles übereinander und klebt es auf. Danach kratzt er einige Stellen wieder auf. Er hat Bilder zum Krieg gemacht. Dazu gehört das große Bild mit dem Wort Lilith. Er will, dass die Menschen begreifen, dass es nie wieder Krieg geben darf.

Der Besuch im Museum war für die meisten von uns ein voller Erfolg.

Klasse 3c - Teilnahme am Nachttrödelmarkt 
Samstag, den 17.05.2008, hat 
unsere Klasse am Nachtfloh-markt     in Hennef teilgenommen. Herr Schröter, unser Klassenlehrer,die Eltern und die Kinder haben Sachen gespendet und fleißig verkauft. Wir haben 260,80 Euro eingenommen. Manche Leute haben sogar einfach 
so ein bisschen Geld in unsere Kasse geschmissen. Das war klasse. Das 
Geld kommt in die Klassenkasse für unsere Klassenfahrt nach Vlieland. 

Einschulung der Schulneulinge am 12.08.2008
Am 12.08.2008 wurden die Kinder für die kommenden ersten Schuljahre eingeschult. Ihr erster Schultag begann mit einer großen Feier in der Turnhalle der Schule. Nachdem Frau Henning, die Schulleiterin, die Kinder, deren Eltern, Geschwister und Großeltern in der voll besetzten Turnhalle begrüßt hatte, konnte es endlich los gehen. Kinder der höheren Klassen hatten für die neuen ABC-Schützen ein kleines Programm zuammengestellt. Da wurde nicht nur gesungen, sondern auch zur Freude aller eine Schulstunde nachgespielt.

Zwischendurch erfreute das Maskottchen der Schule, ein kleiner Löwe mit Namen Leo, Groß und Klein mit seinen Späßen.

In der Zwischenzeit konnten sich die Erwachsenen bei einem kleinen Imbiss, den der Förderverein der Schule spendierte, und bei einer Führung durch das Schul-gebäude die Zeit des Wartens verkürzen.
Auch wenn an diesem Tag der Wettergott zeitweise die Schleusen öffnete, war es doch für alle ABC-Schützen ein gelungener Start in eine hoffentliche erfolgreiche und glückliche Grundschulzeit. Wir wünschen allen auf ihrer ersten Schule viel Glück, stets Freude am Lernen und viele, viele spannende und interessante Unterrichtsstunden.

ADAC Fahrradsicherheitstraining 27. - 29.05.2008
Mit Besorgnis stellen wir immer fest, wie viele Kinder jährlich im Straßenverkehr verletzt oder getötet werden. Wir an der Regenbogenschule in Happerschoß, arbeiten daher seit vielen Jahren mit zusätzlichen Mobilitätserziehungsmodulen zur Prävention. Dazu gehören zusätzliche praktische Übungen in Zusammenarbeit mit der Polizei und dem ADAC. So stärken wir die Kinder in ihrem täglichen Verhalten im Straßenverkehr. Ein Bestandteil dieser Maßnahmen ist die alljährliche Durchführung des Fahrradsicherheitstrainings, dem ADAC Parcours„Mit Sicherheit ans Ziel“. 
Das Turnier fand am 27., 28. und 29.Mai 2008 in der Zeit von 9.00 Uhr bis ca. 13.30 Uhr auf dem Sportplatz in Hennef- Happerschoß statt.
Das Turnier hatte zwei grundlegende Zielsetzungen:die Vermittlung und Einübung fahrpraktischer Fertigkeiten mit anschließender Testfahrt auf dem ADAC-Parcours,die Feststellung und Behebung von Sicherheitsmängeln an den Fahrrädern der Teilnehmer.

Welche Aufgaben während des Turniers
zu absolvieren waren, zeigt uns dieser Parcours.
Die Wertung an den einzelnen Stationen
nahmen Eltern vor.

Die Teilnahme am Turnier war kostenlos. Der ADAC und die Deutsche Post unterstützten diese Maßnahme durch die kostenlose Bereitstellung der Turniermaterialien sowie der Erstattung einer Aufwandspauschale von 30,00 € pro Tag und einem Zuschuss von 0,80 € je Teilnehmer.
Dies erlaubt uns die Anschaffung wertvoller Preise „Rund ums Fahrrad“. Die Preise werden nach dem Turnier verlost, damit auch ungeübte Radfahrer die Chance auf einen Gewinn haben. 

Karneval 2008 - Aus dem Märchenland tönt es mit lautem Schall, das Regenbogenland feiert Karneval

Am 31.01.2008 feierte die Regenbogenschule wie in jedem Jahr Karneval in der Turnhalle. Das Bröler Prinzenpaar besuchte
uns mit den Funken Mariechen und schenkte uns nicht nur
Hausaufgabenfrei sondern auch viele, viele Kamellen.

Die Halle hatte sich über Nacht in einen Festsaal mit einem riesigen Thron verwandelt. Durch die sehr hohen Fenster, konntet ihr in das Märchenland schauen und bestimmt habt ihr verschiedene Märchenfiguren wiedererkannt. Die 4. Klassen waren für diese Dekorationen zuständig und malten auch die königlichen Ahnenbilder im Goldrahmen.
Als wir es uns auf den Bänken und auf dem Boden nach dem Einmarsch gemütlich gemacht hatten, betraten der gestiefelte Kater und viele Märchenfiguren die Bühne. Das waren unsere Lehrer! Sie überraschten uns mit einem kleinen Tanz und mussten dafür auch eine Zweierreihe bilden. Ein lustiger Zwerg tanzte immer aus der Reihe. Der gestiefelte Kater ( Herr Kolf ) kündigte die Programmpunkte an, und Leo, das Klassentier der 3c, versuchte ständig alles durcheinander zu bringen. Das war lustig!
Das Programm hatte fast 20 Programmpunkte: Von Hexen, Riesen, Füchsen, Froschkönigen, Fischen und Gespenstern, den Bremer Stadtmusikanten, Gummibärchen und König Hupf war viel zu sehen und zu hören. Sogar eine Märchenlandschule kam zur Aufführung und ein Märchenrapp mit vielen lustigen Sketchen wurde gezeigt. Die einzelnen Klassen haben wieder einmal bewiesen, was sie können. Alle waren begeistert und das Publikum auch. Wir sind der Meinung: Karneval in unserer Schule ist der Hit. 

Steinzeit in der Regenbogenschule
Seit einigen Wochen beschäftigt sich die Klasse 4c mit dem Thema Steinzeit. Dazu wurde im Keller eine große Steinzeitwelt aufgebaut, mit einer Steinzeithöhle, in der Filme gezeigt werden und in der sich die Klasse trifft, um miteinander zum Thema Steinzeit zu sprechen. Darüber hinaus hielt die Steinzeitwelt eine Infoecke bereit, in der zahlreiche Bücher zum Schmökern einluden. In einer Ecke loderte das Lagerfeuer der Steinzeitmenschen und unmittelbar daneben lagen Replikate steinzeitlicher Werkzeuge und Waffen.
Am 15. und 17.12.2008 hat die Klasse 4c alle anderen Klassen eingeladen, um sie über die Steinzeit zu informieren. Dazu hielten die Kinder Filme bereit, hatten 
eine PowerPoint Präsentation erstellt, zeigt, wie man in der Steinzeit mit Zunder Feuer herstellte, lasen aus Sachbüchern vor und berichteten aus ihrem Wissen.
Gedankt sei an dieser Stelle Herrn Peter Effelsberg von der Geschichtswerkstatt U.H.U, der nicht nur Replikate und Original-Steinzeitwerkzeug zur Verfügung stellte, sondern auch den Kindrn an einem Morgen den Umgang mit steinzeitlichen Waffen an Hand einer nachgebauten Speerschleuder zeigte.

Weihnachtsmosaik
Weihnachten darf nicht ausfallen!
Frederiks Befürchtungen werden wahr. Die Katastrophe ist da. Weihnachten soll ausfallen!

Kann der Oberwichtel Weihnachten retten? Werden die Wichtel alle Aufgaben rechtzeitig erledigen? Gibt es vielleicht sogar Geschenke für die Regenbogenschule?

Ein buntes Programm für Groß und Klein zeigten die Kinder der Arbeitsgemein-schaften und verschiedener Klassen am 11.12.2008 am späten Nach-mittag in der Turnhalle der Grundschule. Wochenlang waren die Stücke einstudiert worden, am Vortag wurde die Turnhalle in eine kleine Theaterwelt verwandelt mit Bühne, Beleuchtung, Akustik und großem Zuschauerraum. Gegen 17.00 Uhr konnte es los gehen. Die Halle war bis auf den letzten Platz gefüllt und alle waren gespannt auf das Programm, das sie in den nächsten zwei Stunden erwarten sollte. Und die Erwartungen wurden nicht enttäuscht.